Stahlende Augen – Mazedonien 2021/2022

Drei Sterne Ride in Mazedonien

Aktuell sind 16 Rangers in Mazedonien und machen einen tollen Einsatz. Für knapp 9000€ Spendengelder können diesmal Päckchen und Lebensmittelpakete verteilt werden, welch ein Segen für die Menschen und welch eine schöne Erfahrung für die Pfadranger und Mitarbeiter.

Vielen Dank an alle Unterstützer dieser Aktion und vielen Dank nach Bielefeld für die tolle Organisation!

Alle Infos zum Support und den Projekten in Mazedonien findest du hier: Nordmazedonien – Pfadfinder Lippe (pfadfinder-lippe.de)

Einsatz in Barbados

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort das Richtige tun

Als Student hat man den Luxus sehr lange am Stück frei zu haben – Semesterferien. Mit ganz viel Zeit und einem Fluggutschein zur Verfügung fragte ich Gott im Frühjahr, was ich mit den beiden Dingen tun sollte. Ich wollte beides gerne sinnvoll nutzen und nicht einfach einen Standardurlaub machen, wo ich am Strand eines all-inclusive Hotels chille. Ich wusste, dass es mehr gibt. Die Antwort auf meine Gebete, was ich mit der Zeit und dem Geld anstellen sollte lautete: Missionseinsatz auf Barbados. Und das war definitiv das Beste, was ich hätte tun können!

Am 09.09.2021 stieg ich ins Flugzeug, um auf die andere Seite des Atlantiks zu gelangen. Mitten in Corona und einem Laptop, der auf dem Hinflug irgendwie den Geist aufgab, war allein schon der Hinflug spannend. Umso mehr staunte ich aber schon da, wie Gott mit mir war. Ich hatte eine unbeschreibliche innere Ruhe, dass ich trotz aller Umstände gut ankommen werde. Und genauso war es auch. In Barbados angekommen, wurde ich von ein paar Leuten abgeholt, die Mitarbeiter der internationalen christlichen Organisation „YWAM“ (Youth with a Mission) sind. Mit ihnen würde ich den nächsten Monat zusammenarbeiten. YWAM hat auf der ganzen Welt sogenannte „YWAM Bases“, wo sie u.a. Jüngerschaftsschulen durchführen, Gebetshäuser haben und mit verschiedenen evangelistischen und sozialen Diensten in der jeweiligen Umgebung wirken.

Die YWAM Base auf Barbados ist eine ehemalige Plantage; ein großes Grundstück umgeben von grünen Feldern. Hier liegt einiges an Garten-/Buscharbeit an. Ich durfte viel draußen arbeiten und diverse Kilos an Büschen, Bäumen und allem, was sonst in Häuser und Mauern eindringen will, rausreißen. Außerdem musste ein Badezimmer renoviert werden, was mir sehr gelegen kam, da ich zwischendurch einen ziemlich üblen Sonnenbrand auf dem Rücken hatte. Ich hatte unglaublich Spaß dabei, einfach mal simple körperliche Arbeit zu tun, bei der ich ständig meinen Fortschritt sehe und dazu nicht denken muss, wie es im Unialltag der Fall ist. Ich hab gelernt, Quad zu fahren und mit verschiedenen Werkzeugen umzugehen wie Machete und Kettensäge. Dafür braucht man auf Barbados nämlich nicht erst einen „Führerschein“. ? Außerdem haben wir mit den Einheimischen verschiedene Aktionen gemacht, wie zum Beispiel Filmabende, wo wir „The Chosen“ geguckt und danach zusammen gequatscht haben. Oder wir sind durchs Dorf gelaufen und haben mit Leuten geredet und gebetet und gesehen, wie Jesus heilt und durch uns spricht. Mehr als hier in diesen Eintrag passt!

Mit mir zusammen waren noch ca. 15 andere Leute vor Ort, teils Einheimische, teils weitere Freiwillige. Oft starteten wir gemeinsam in den Tag mit Gebet oder Lobpreis und Kaffee. Jeder kam aus einer anderen Ecke des Globus und ich konnte die spannendsten Geschichten hören, was für krasse Sachen man so erlebt, wenn man mit Jesus unterwegs ist. Bevor ich kam, kannte ich noch keine der Personen, die ich dort treffen würde, was echt super war! Dadurch war ich quasi „gezwungen“, meine Komfortzone zu verlassen und mit neuen Leuten zu interagieren. Jeder, den ich dort getroffen habe, hat mein Leben auf eine Weise bereichert und inspiriert. Es ist wirklich toll, dass wir als Christen in Jesus eine Einheit sind. Auch wenn ich vorher keinen kannte, musste ich mich nicht erst groß in die Gemeinschaft integrieren, weil wir durch Jesus ja alle Familie sind.

Mit all diesen besonderen Menschen habe ich natürlich nicht nur in der Sonne geschuftet. ?
Am Wochenende haben wir gemeinsam die Insel erkundet, lokale Gemeinden besucht und immer wieder gestaunt, wie anders die Lebenseinstellung der Inselbewohner ist: Erst das Vergnügen, dann die Arbeit. Ziemlich gewöhnungsbedürftig für eine Deutsche wie mich…

Immer wieder hat Gott mir seine Liebe und Fürsorge gezeigt. Direkt zu Anfang ist zusätzlich zu meinem Laptop noch mein Handy kaputt gegangen, wo alle wichtigen Sachen für die Flüge und natürlich die Kontakte nach Hause drauf waren. Er hat mir innerhalb von ein paar Tagen dann ein neues Handy organisiert. Oder als ich mir beim Schnorcheln den Rücken verbrannt habe, war auf einmal direkt jemand da, der eine Aloe Vera Pflanze hatte, die ich mir da draufschmieren konnte.

Was mich aber am meisten begeistert hat, ist einfach, dass Gott ausgerechnet MICH gebrauchen wollte, um an diesem Ort zu dienen und den Menschen Gutes zu tun. In Deutschland sind wir es gewohnt, dass von allem immer mehr als genug da ist. In den Gemeinden gibt es wahrscheinlich 10 Leute, die Klavier spielen können. In der Gemeinde, in die ich auf Barbados gegangen bin, gab es keinen. Was für ein Privileg, das ich dort spielen konnte, auch wenn es nur ein paar Male waren! Ich glaube, Leute waren selten so dankbar dafür, dass ich Musik gemacht habe. Auf der anderen Seite war ich total überwältigt davon, dass ich mit Dingen, die für mich kein großes Opfer waren wie zum Beispiel Lobpreis zu machen, für andere so ein Segen waren.

Es ist so gut zu wissen, dass Gott derselbe ist, egal, an welchem Ort wir uns gerade befinden. Aber manchmal erleben wir ihn nochmal anders, wenn wir auch an einem anderen Ort sind. Ich kann dich nur ermutigen, mal zu überlegen, ob so eine Zeit nicht auch mal für dich dran ist. Er ist einfach unbeschreiblich und tut Wunder!

Rangers Fluthilfe – Hilfsaktion Ahrweiler

Drei Sterne Ride in Ahrweiler

Hey Leute, eine Mega Aktion steht vor der Tür. Wir als Rangers haben viel Zeit investiert um in den Flutgebieten zu helfen, aber die Arbeit ist noch nicht vorbei.
Da unsere Hilfe immer noch gebraucht wird wollen wir einen 2-Sterne-RIDE anbieten.
Wir wollen vor Ort helfen wo Hilfe gebraucht wird.
Auf den Baustellen praktisch sein oder auch als Gesprächspartner ein offenes Ohr anbieten, es gibt immer etwas zu tun.
Also motiviert eure Pfadranger und eure Leiter, vielleicht schafft ihr es ja als ganzes Team zu kommen.
Unten steht was du mitbringen musst, ansonsten wird für alles andere gesorgt.

Ansprechpartner von uns: Michelle Klat – michelleklat01@gmail.com

Kosten: 0 €

Wo: In Ahrweiler

Anfahrt: Meldet euch und ich schaue, dass wir alle unterbekommen.

Wann: 15-17. Oktober 2021 Wir fahren Freitagnachmittag los und kommen am Sonntagnachmittag
zurück.

Was musst du mitbringen?

  • Isomatte
  • Schlafsack
  • Handtuch
  • Hygieneartikel
  • Feste Schuhe und ein extra Paar für Autos oder die Räumlichkeiten (damit nicht alles dreckig wird)
  • Ohropax

Am besten meldet ihr euch über die Bundeshomepage an: (https://royal-rangers.de/ride2-details#B)

Einen kleinen Beitrag was wir als Rangers bereits bei der Fluthilfe gemacht haben findest du hier:

Royal Rangers organisieren Tagescamps für Kinder von Flutgeschädigten – BFP-Aktuell

Detmold zu Besuch in Sambia

Am 14 April 2015 wurde zum ersten Mal in Kabwe, eine Stadt mit 191 000 Einwohner, 140 km nördlich von der Hauptstadt Lusaka, die Royal Rangers Fahne gehisst. Damals wurde dieser Stamm erstmals in Sambia mit Hilfe der Rangers aus Bielefeld gegründet.

Die Rangers treffen sich jeden Freitag um 15:00 Uhr nach der Schule in der School Waya, welche die Organisation Life Trust gegründet hat. Veronika und ich (Manuel) haben die Rangers vor Ort besucht. Uns ist direkt zu Beginn der enthusiastische Apell-Ruf der Rangers aufgefallen. Hier ruft der Leiter „Are you ready?“ und die Kids schreien „Always ready for Jesus„. Veronika und ich wurden dann kurz vorgestellt. Danach durfte ich eine kleine Devotion (Andacht) halten. Über Psalm 139 habe ich gesprochen. Darüber, dass die Kinder sich in Erinnerung rufen dürfen, dass sie einzigartig und wunderbar geschaffen wurden. Da mein Englisch nicht so gut ist, war ich sehr froh, dass mein Übersetzer, der mich verstanden hat (glaube ich auf jeden Fall :D), mit voller Begeisterung in Bemba (ihrer Muttersprache) übersetzt hat. Veronika und ich haben ihnen dann erklärt, wie sie Paracord bracelets (Armbänder) machen können. Die Zeit war rasch zu Ende. Weil einige von ihnen einen langen Heimweg haben und es schon um 18.00 Uhr dunkel wird, treffen sich die Rangers in Waya nur für eine Stunde. Beim nächsten Treffen war Veronika wieder in Deutschland und wir haben die bracelets zu Ende gemacht. Später haben wir Schokobananen ins Feuer gelegt und einige Lieder in Bemba gesungen, dass mir besonders gut gefallen hat. Zum Schluss durfte ich mich in die Mitte stellen und es wurde für mich „Sturm“ gebetet. Danach wurde ich noch herzlich verabschiedet ?.

Ukraine Ride 2020

***RIDE in Mukatzewo, Ukraine

Die Pfadfinderleidenschaft legt man über die Feiertage nicht einfach ab, wie eine Schuluniform. Nein, sie gräbt sich tief ins Herz und lässt dort den Wunsch wachsen nach mehr – mehr Abendteuer, mehr Gemeinschaft mit anderen Rangern und, wir wollen mal ganz ehrlich sein, mehr Abzeichen. Ein ***RIDE bedient alles davon. Um das höchste RIDE Abzeichen verliehen zu bekommen, muss man mindestens über sieben Tage bei einer internationale Hilfsaktionen mitwirken. Unser langjähriger Mitarbeiter Juri hat sich über Neujahr dieser besonderen Herausforderung gestellt. Dafür wählte er die Aktion „Strahlende Augen“. Diese Organisation hat es sich zum Ziel gesetzt benachteiligten Menschen in Osteuropa zu Weihnachten eine Freude zu bereiten. Mithilfe genauer Angaben packen Spender Pakete, die persönliche von einem Ranger überreicht werden.

So machte sich Juri am 28.12.19 mit einer Gruppe von 27 Rangern auf den Weg. Viele davon waren unter 18 Jahre. Das Ziel war die Stadt Mukatzewo in Ukraine, wo sie viele Witwen, Waisenkinder, Altersheime, Familien mit Pflegekindern, Gemeinden und das Zigeunerviertel besuchten. Als Übersetzer leistete er einen wertvollen Beitrag zur Verständigung bei. Nach zehn intensiven Tagen war die Aktion erfolgreich abgeschlossen und die Gruppe kehrte mit eindrucksvollen Erinnerungen und einem wohlverdienten ***Ride-Abzeichen heim.

„Solch eine Reise ist ein sehr prägendes Erlebnis, grade für junge Menschen.“, berichtete Juri auf unserer Mitarbeiterbesprechung. „Überall herrscht Armut. Die Regierung investiert in goldene Kuppeln der Kirchen, doch nicht in die Menschen. Das Altersheim beispielsweise bestand aus zwei Räumen mit je zehn Betten. Es fehlte an allem, besonders Hygieneartikeln, doch zu Hause wären die Menschen noch schlechter dran, was man sich gar nicht vorstellen kann. So eine Erlebnis fördert die körperliche, geistige , geistliche und gesellschaftliche Entwicklung eines Rangers. Man lernt Dankbarkeit. Deswegen kann ich eine Teilnahme nur empfehlen.“

Dankbarkeit ist eine edle Reaktion auf das Leid der Welt. Möge sie sich ebenfalls tief in unser Herz graben und dort einen Wunsch nach mehr wachsen lassen – mehr Bewusstsein für die eigenen Privilegien, mehr Freude für das Glück des Anderen und mehr Ideen dafür, wie eine helfende Hand aussehen könnte.

**Ride -Kinderaktionstag 2019

Ritter, Helden, Jammerlappen – das Mittelalter kommt nach Detmold

Traditionell zum Herbst veranstalten die Ranger in Lippe einen evangelistischen Kinderaktionstag in Detmold. Das diesjährige Thema ist „Ritter, Helden, Jammerlappen“.  Der Festplatz am Eichenkrug wird dabei in einen Markt aus dem Mittelalter verwandelt, es wird viele Stationen und eine Geschichte zum „Miterleben“ geben.

Alle aktuellen Infos zum Kindeaktionstag gibt es hier.

Einen kleinen Bericht und ein Video aus dem letzten Jahr, dass unser Abenteuer an diesem Wochenende zusammenfasst, findet man hier. Eine Zusammenfassung des RIDEs 2018 und einige Bilder findet man hier.

Mehr zum Thema Ride: Royal Rangers Homepage und die offizielle Ride Ausschreibung.

Ride Ablauf

27.09.2019 – Aufbau ab ca. 16 Uhr (Großjurte und Stationen) mit anschließender Nachtwache

28.09.2019 – Kinderaktionstag mit anschließender Nachtwache

29.09.2019 – Abschluss-Kindergottesdienst, Mittagessen & Abbau bis ca. 16 Uhr

So kannst du dich einbringen

Unterstützung benötigen wir noch bei der Betreuung der Stationen und bei der Nachtwache. Wenn wir zusätzlich jemanden finden würden, der uns anschließend bei einem Bericht und einer Foto-Dokumentation (oder Video) unterstützen würde, wäre das echt gut.

Für eine kleine Pfadrangeraktion am Freitag und am Samstagabend wird gesorgt ?.

Die Detmolder können Sich an dieser Stelle auch für einen *Ride bewerben.

Ein kleiner Bericht

Bei der Planung und Umsetzung wurden wir wieder von den Teilnehmern des **RIDE unterstützt. Beteiligt waren zusätzlich zu unseren Rangern vier Pfadfinder aus Bielefeld (421) und zwei aus Heppenheim (146).

 

Die Anreise fand am Freitag statt, um mit dem Aufbau des Platzes zu beginnen. Am Samstag wurde das Hauptprogramm durchgeführt. Unsere Teilnehmer begleiteten die Kinder durch den Tag, versorgten ihre Stationen oder halfen uns Mitarbeitern aus. Der Nachmittag wurde am See verbracht. Dort haben sie ein Floß gebaut, auf dem der See überquert werden sollte. Mit dieser Aktion wurde die Aufnahme von zwei Pfadfindern aus unserem Stamm in die Pfadrangerstufe gefeiert. Sonntags vormittags fand ein Abschlussgottesdienst statt mit anschließendem Essen und Abbau.

„Ich kann es nur empfehlen an einem **RIDE teilzunehmen. Durch diesen Einsatz bekommt man einen super Einblick in einen anderen Stamm. Ich habe viele Techniken, die ich schon beherrsche, neu kennengelernt. Wir bauen alle dieselben Zelte, doch jeder Stamm hat seine besondere Vorgehensweise. Dadurch habe ich gelernt, dass ich mit anderen Handgriffen ans selbe Ziel kommen könnte.“, erzählte mir David aus dem Stamm 146 ganz begeistert.

Tabea (146) hat es ähnlich erlebt: „Bei uns gibt es keine extra Aktion, wenn jemand in die nächste Altersstufe wechselt. Das ist eine gute Idee, es hat Spaß gemacht!“

An dieser Stelle danken wir den Teilnehmern nochmals für ihren tatkräftigen Einsatz. Der Kinderaktionstag war ein voller Erfolg, trotz des schlechten Wetters, und wir allein hätten es nicht so entspannt ausrichten können ohne eure große Hilfe!

Und alle anderen wollen wir herzlich einladen. Nächstes Jahr im September könntest du mit dabei sein, trau dich, wir sind überzeugt, dass diese Erfahrung dich bereichern wird!

Bilder und Videos zu dieser Aktion findet ihr hier.

Goldgräber RIDE in Nugget Town

Am Wochenende von 28. – 30.09. wurde in Detmold erstmalig ein 2-Sterne RIDE durchgeführt.

Cowboyhüte, Indianerfedern und Goldnuggets – Besucher des Kinderfestes fühlten sich in den Wilden Westen versetzt. Die teilnehmenden Kinder schlüpften in die Rolle der Goldgräber mit dem Ziel, so viele Goldnuggets wie möglich zu sammeln oder zu verdienen. Dazu mussten sie Rätsel lösen, nach Gold schürfen, ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und vieles mehr.

Die Botschaft des Tages wurde den Kindern in einem rahmenden Sketch vermittelt. Sie durften miterleben, dass es in erster Linie wichtiger ist Befreiung und Vergebung durch Jesus zu erleben, als viele Schätze zu sammeln.

Insgesamt nahmen zwölf Pfadranger und Royal Ranger aus fünf unterschiedlichen Stämmen teil. Dazu zählt der ausrichtende Stammposten Detmold 532, Bielefeld 1 (160) und 3 (421), sowie Osnabrück 2 (320) und Altenkirchen (532). Die Helfer reisten am Freitag Nachmittag an, um die Jurten zu errichten und weitere Vorbereitungen für das Fest zu treffen. Am Samstag haben sie Stationen aufgebaut und beaufsichtigt. Sonntags halfen sie bei der Durchführung des Gottesdienstes und bei dem Abbau.

Es herrschte eine motivierte und fröhliche Stimmung unter den Ride – Teilnehmern. „Es ist toll, mal was anderes zu erleben und dabei zu dienen. Der Stamm vor Ort hat uns herzlich begrüßt (…) und ist sehr gut organisiert. Das nehme ich als Vorbild in meinen Stamm mit.“, so die Aussage einer auswärtigen Helferin. Alle waren sich einig, dass es Spaß macht sich in diesem Rahmen einzusetzen und es sie persönlich bereichert. Die geselligen Abende und eine kleine Wanderung haben gewiss zu dieser Auffassung beigetragen.

Zum Bericht über den Kindertag geht es hier.